Ja, man kann in New Orleans Rad fahren und das wird auch viel getan. Nicht nur die Hipster radeln mit schicken Gefährten durch die Stadt, sondern auch African Americans, teils mit sehr gestylten Rädern, aber auch mit ganz normalen, die einen von a nach b bringen.
Das ist übrigens mein Fahrrad, ich habe es meinem Mitbewohner Alex abgekauft, als er nach Frankreich abgereist ist.
Außer den schweren Beachcruisern hat hier eigentlich kaum ein Fahrrad Schutzbleche, was ich nicht wirklich verstehe, denn es regnet hier ja schon auch mal. Allerdings regnet es mitunter so heftig, dass dann das Rad vielleicht doch stehen gelassen wird, wer weiß.
Auf einer der Hauptdurchgangsstraßen in Ost-West-Richtung gibt es einen Fahrradstreifen, da kann man recht gut fahren, auch wenn die Autofahrer gelegentlich etwas zu nah vorbei fahren. Die Nebenstraßen haben den Vorteil, wesentlich weniger Verkehr zu haben, allerdings sind sie teils so von Schlaglöchern zerstört, dass man mitunter das Tempo sehr drosseln muss.
Tuesday, November 18, 2014
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