Durch die Bekanntschaft mit der Band-Leaderin der Brass-Band Slow Danger, die New Orleans Klänge mit Osteuropäischer Musik verbindet, durfte ich bei der Krewe of 'tit Rex mit der Band mitlaufen. Das macht sehr viel mehr Spaß, als am Straßenrand zu stehen, wo man ohnehin nicht viel von den Mikro-Floats sieht und vor allem nur wenig Musik hört, weil die Bands ja an einem vorbei ziehen.
Die Krewe of 'tit Rex ist eine der wenigen Paraden, die das Publikum nicht mit Tonnen von Beads oder anderen Throws eindeckt. Interessanterweise haben wir zum Teil Dinge vom Publikum zugesteckt bekommen.
Hier also ein kleiner Eindruck aus der Zug-Perspektive. Die Luft war mild, die Stimmung super, das Publikum begeistert.
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