Der Spaß, die Metro einmal in der ganzen Länge zu fahren, musste dann natürlich nachgeholt werden. Am Samstag Mittag begann ich im Zentrum, an der Kempegowda Station, was gleichzeitig das City- und Überlandbus-Terminal ist.
Auf meinem Weg – erst ganz in den Osten, dann ganz in den Westen und schließlich wieder nach Kempegowda – war die Metro mal voller mal leerer. Es waren viele Familien da, die als Joyrider den Nachmittag in der Metro verbrachten. Zwischen 6:00 und 9:30 am Morgen waren bereits mehr als 90.000 Passagiere gezählt worden.
Es ist natürlich noch nicht alles fertig, weder außen noch innen. Es bleibt zu warten, ob ein Provisorium lange hält oder ob dann doch noch einige Schönheitsreparaturen udn Verbesserungen vorgenommen werden.
Natürlich wurden auch viele Selfies gemacht, auch ich bin wohl auf diversen mit drauf.
Vor allem die oberirdischen Strecken bieten einen tollen Blick auf die Stadt, was auch den Kindern gut gefällt.
Neu ist aber natürlich die Einfahrt in den Tunnel.
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